Willkommen im WebOPAC der Stadtbibliothek Aalen.
Sie können über unseren gesamten Medienbestand recherchieren (150.039 Medien),
Verlängerungen vornehmen und Ihr Lesekonto einsehen.

Wir suchen Verstärkung für unseren Ausleihbetrieb!
{#eric-prouzet-B3UFXwcVbc4-unsplash__}         Schaut euch die Ausschreibung auf mein-check-in an und teilt auch gerne diese Info an mögliche Interessenten. Bewerbt euch jetzt bis zum 24. März bei uns!
B24 App!
  Jetzt für Ihr Smartphone!
Die neue B24 Bibliotheksapp für iOS und Android!

 

B24 – die App für Bibliotheken und Lesende auf Ihrem Smartphone und Tablet.
Die App ermöglicht den mobilen Zugriff auf den WebOPAC der Torhaus und auf Ihr Konto.

So geht’s:

  1. App herunterladen und installieren
  2. Bibliothek suchen – per GPS, mit QR-Code oder Direkteingabe
  3. Anmelden mit Ihrer Kennung und Passwort
  4. oder ohne Anmeldung direkt einsteigen
  5. und los!

Die Anmeldung bleibt bis zum Ausloggen gespeichert.

Probieren Sie es aus!

Zum Apple App Store Zum Google Play Store Zum Amazon App Store

mehr...
Keine Veranstaltung mehr verpassen!
{#calender-2389149_640}       Ihr wollt keine von unseren Veranstaltung verpassen? Hier erklären wir euch, auf welchen Wegen ihr immer auf dem aktuellen Stand bleibt.

 

Nicht jeder hat im digitalen Zeitalter dieselben Mittel und Wege, auf dem laufenden Stand zu bleiben. Hier zeigen wir euch, wie ihr keine von unseren Veranstaltungen mehr verpasst.

 

{#flyer}      Flyer: Immer aktuell findet ihr bei uns im Erdgeschoss der Stadtbibliothek Aalen und an den Infotheken unser Veranstaltungs-Programm. Dies gilt für den Zeitraum von zwei Monaten und liegt bei uns immer aus. Falls ihr es nicht findet, einfach nachfragen!
{#bibnews_new_2}     

BIBNews: Unser kostenloser Newsletter wird monatlich verschickt und enthält nicht nur unsere Veranstaltungen, sondern auch Buchtipps, aktuelle Themen und mehr. Er kann frei von euch selbst aus- und angestellt werden. Dies geht in WinBIAP über die Benachrichtigungseinstellungen. Einfach dort den Newsletter ein- oder ausschalten. Ihr erhaltet ihn in der von euch im Lesekonto hinterlegten e-Mail-Adresse.

Ihr habt kein Konto bei uns? - Dann schreibt uns eine e-Mail mit dem entsprechenden Hinweis, dass ihr keines habt, und ihr erhaltet den Newsletter auf diese Mail.

{#facebook}      Facebook: Findet in unserem Facebook-Veranstaltungskalender alle bald stattfindenden Veranstaltungen und vieles mehr! Ihr könnt uns dort auch gerne folgen, zur Hauptseite.
Wir hoffen, wir konnten euch etwas weiterhelfen damit ihr in Zukunft top informiert seid.        {#hand}
mehr...
Frühstück mit Märchen
{Ein aufgeschlagenes Buch mit einer nicht fokussierten Lichterkette im Hintergrund, eine blaue Mondlampe befindet sich hinter dem Buch}       

Weltgeschichtentag - Frühlingsmärchen zum Frühstück 

Märchen sind nur für Kinder? - Falsch gedacht! Märchen helfen uns dabei, Botschaften zu überbringen und besser zu verstehen. Sowohl schwierig als auch simpel gestrickt, geben uns diese kurzen Geschichten Denkanstöße und lassen uns so ganz nebenbei auch träumen.

Veranstaltungsdaten:

Mittwoch, 20. März 2024, 10:00 - 11:30 Uhr

Preis:

kostenlos, keine Voranmeldung erforderlich

Veranstaltungsort:

Stadtbibliothek Aalen, 1. Stock

 

Seit 20 Jahren ist der Weltgeschichtentag der Kunst des mündlichen Erzählens gewidmet. Der Weltgeschichtentag hat zum Ziel, Geschichten (mit)zuteilen, sich am Reichtum der Bilder, Sprachen und Geschichten zu erfreuen und neue Kontakte zu knüpfen. Aalen beteiligt sich auch und feiert mit!

Die Stadtbibliothek lädt zusammen mit den Märchenerzählerinnen Ute Hommel und Simone Maier vom „Märchenbrunnen“ in das Torhaus ein. Bei einem Frühstück wird ein bunter Märchenreigen zum Thema „Frühling“ frei erzählt.

 

mehr...
Buchtipp für Erwachsenen im Februar

                        {#Bild Buchtipp Erw.}                 Franz Werfel: Die vierzig Tage des Musa Dagh
Der Musa Dagh, ein Berg unweit von Aalens Partnerstadt Antakya, wurde im Sommer 1915 für eine zum Widerstand gegen die Deportation 

 

 

durch die osmanische Regierung entschlossene Gruppe von 4.000 Armeniern mehrere Wochen lang zur Zuflucht, bis sie von französischen Kriegsschiffen gerettet wurden. Franz Werfel hat Anfang der 30er Jahre des vergangenen Jahrhunderts den heldenhaften Kampf der Verfolgten und den türkischen Genozid an den Armeniern mit seinem Roman „Die vierzig Tage des Musa Dagh“ wieder ins Bewusstsein der Europäer gerufen.

 

In einem kurzen Vorwort zu diesem monumentalen zeitgeschichtlichen Epos schrieb Franz Werfel 1933:

 

Dieses Werk wurde im März des Jahres 1929 bei einem Aufenthalt in Damaskus entworfen. Das Jammerbild verstümmelter und verhungerter Flüchtlingskinder, die in einer Teppichfabrik arbeiteten, gab den entscheidenden Anstoß, das unfaßbare Schicksal des armenischen Volkes dem Totenreich alles Geschehenen zu entreißen.

 

Ausführlicher berichtete später seine Frau, Alma Mahler-Werfel, in ihrem Erinnerungsbuch Mein Leben (1963) über den Auslöser für Werfels Entschluss, den türkischen Genozid an den Armeniern während des 1. Weltkriegs wieder ins Bewusstsein der Welt zu bringen:

 

[…] wir atmeten auf, als wir in Damaskus einfuhren. Der Detektiv führte uns in alte großartige Moscheen, aber »es roch alles nach Sterblichkeit«. Zerfallen und grau war es. Und sehr schmutzig. Er führte uns in reiche Kaufhäuser und endlich in die größte Teppichweberei. Der Besitzer erschien und übernahm die Führung durch sein riesiges Etablissement. Wir gingen die Webstühle entlang, und überall fielen uns ausgehungerte Kinder auf, mit bleichen El Greco-Gesichtern und übergroßen dunklen Augen. Sie rollten auf dem Boden herum, hoben Spulen und Fäden auf, fegten wohl auch manchmal den Boden mit einem Besen rein. Franz Werfel frug den Besitzer, was das für merkwürdige Kinder seien. Er antwortete: »Ach, diese armen Geschöpfe, die klaube ich auf der Straße auf und gebe ihnen zehn Piaster pro Tag, damit sie nicht verhungern. Es sind die Kinder der von den Türken erschlagenen Armenier. Wenn ich sie hier nicht beherberge, verhungern sie, und niemand kümmert sich darum. Leisten können sie ja nicht das geringste, sie sind zu schwach dazu.« Franz Werfel und ich gingen tief betroffen weg, nichts wollte uns nun wichtig oder schön erscheinen.

 

Noch während der Reise skizzierte Werfel eine erste Romanidee, um nach der Rückkehr zwei Jahre lang akribisch die verfügbaren Quellen zum Völkermord an den Armeniern durch die jungtürkische Regierung zu studieren: Akten, die ihm ein befreundeter französischer Diplomat zugänglich machte, die Aufzeichnungen des deutschen Pastors und Orientalisten Dr. Johannes Lepsius, der bereits in den 1890er Jahren unter dem Eindruck von Armenierpogromen im Osmanischen Reich ein Hilfswerk für die Verfolgten gegründet hatte, und die Briefe, die der deutsche Sanitätsoffiziers Armin T. Wegner aus seinem Einsatz im Osmanischen Reich nach Hause geschrieben und 1919 unter dem Titel Der Weg ohne Heimkehr : ein Martyrium in Briefen veröffentlicht hatte.

 

Nach zwei Jahren akribischer Recherchen zur Geschichte, zur Bevölkerung, zur Topographie, zum Klima und sogar zum Wetter am Musa Dagh während der geschilderten Ereignisse arbeitete Werfel neun Monate lang an der Niederschrift seines fast 1000-seitigen Romans, dessen vierte und letzte Fassung im März 1933 fertiggestellt wurde.

 

Auf Drängen seiner geschäftstüchtigen Frau Alma Mahler-Werfel führt er in den ursprünglich eher dokumentarisch geplanten Roman einen fiktiven Helden ein, der sich nur sehr vage an den historischen Anführer der Armenier am Musa Dagh, Moses Der Kalousdian (1895-1984), anlehnt: Gabriel Bagradian, einen seit vielen Jahren in Frankreich lebenden und dort völlig assimilierten Armenier.

 

Bagradian kommt in Familienangelegenheiten mit seiner französischen Frau und dem gemeinsamen Sohn vorübergehend in die Heimat zurück. Wegen des Ausbruchs des Krieges sitzen die Bagradians plötzlich wider Willen in Gabriels Heimatdorf Yoghonoluk fest. Dass es mit einer schnellen Heimkehr nach Paris nichts wird, wird spätestens klar, als nicht nur die Reisepässe der Bagradians, sondern auch die Inlandspässe aller Dorfbewohner, so sie welche haben, eingezogen werden. Bagradian beschwert sich erfolglos bei den Behörden in Antakya. Er beschließt deshalb zunächst, auf dem Familiensitz das Ende des Krieges abzuwarten, unbemerkt und ungestört. Doch dann kommen die ersten Nachrichten von Deportationen und Massakern und die Bewohner der sieben Armenierdörfer entschließen sich zum Rückzug auf den Musa Dagh und zum Widerstand. Gabriel, der Reserveoffizier der osmanischen Armee, übernimmt die Führung.

 

Im weiteren Verlauf schildert der Roman ausführlich die wiederholten Angriffe der türkischen Armee und ihre Abwehr durch die Verteidiger, den täglichen Kampf ums Überleben, das Nachlassen der Kampfmoral der Verteidiger und Verrat in den eigenen Reihen; die zunehmende Identifikation des völlig verwestlichen Gabriel mit der armenischen Sache und die Rückkehr zu seinen Wurzeln; eheliche Untreue auf beiden Seiten; den Tod des Sohnes Stephan, der auf eigene Faust die Festung verlassen hat, von den Türken aufgegriffen und als Spion getötet wird …

 

Schließlich werden die Verteidiger von einem britisch-französischen Flottenverband gerettet. Doch der Roman endet nicht für alle mit einem Happy End: Gabriel bleibt unbemerkt als einziger auf dem Musa Dagh zurück. Er macht keine Anstalten, die ablegenden Schiffe auf sich aufmerksam zu machen, sondern begibt sich zum Grab seines Sohnes, wo er durch eine türkischen Kugel den Tod findet.

 

Im November 1933 erschien das Buch in zwei Bänden im Zsolnay-Verlag, Wien und Berlin, und wurde zu einem Bestseller – und in Nazideutschland u. a. auf erheblichen Druck der türkischen Regierung in Ankara im Februar 1934 verboten. Zudem war Werfel jüdischer Abstammung und seine Bücher allein schon deshalb in Deutschland verpönt. Werfel wurde aus der Preußischen Akademie der Künste ausgeschlossen. Seine Bücher wanderten bis auf einige wenige Titel auf die schwarze Liste und wurden aus den Bibliotheken entfernt. 1935 wurde das Buch dann auch in der Türkei verboten. Eine geplante Verfilmung des Romans durch Metro-Goldwyn-Mayer unterblieb nach Interventionen des türkischen Botschafters in Washington.

 

Von der armenischen Diaspora im Westen wurde Werfel wie ein Held gefeiert, hatte er mit Die vierzig Tage des Musa Dagh doch gewissermaßen ein armenisches Nationalepos verfasst, in dem er ein heldenhaftes, historisches Kapitel aus der Zeit des Genozids an ihrem Volk schildert und fiktional überhöht.

 

Obwohl vor über 90 Jahren erschienen, ist der Roman auch heute noch gut lesbar. Eine Empfehlung für alle, die gerne ausschweifende historische oder zeitgeschichtliche Romane lesen.

 

mehr...
Buchtipp für Kinder im Februar

                        {#Bild Buchtipp Kinder} S.Z. Jammohamed: BeYOUtiful Jeder ist anders jeder ist schön
In diesem Buch geht es nicht um Kleidung und Mode, Schminke oder die besten Foto-Posen. 

Die britische Autorin S. Janmohamed will mit ihrem Buch ein positives Körpergefühl vermitteln und sich gegen Bodyshaming positionieren. Sie beleuchtet physische Merkmale, wie Haut oder Haar, zeigt, wie sich Körperideale im Lauf der Geschichte verändert haben und wie Schönheitsvorstellungen noch weltweit differieren. Denn jede*r entscheidet selbst, was Schönheit für sie oder ihn bedeutet. Die Botschaft von BeYOUtiful lautet: Du bist Du und du bist genau richtig so,  wie du bist. Ergänzt wird der Band durch spannende Kurzporträts von Frauen, die Schönheitsideale geprägt haben. Dazu gehören Frida Kahlo, das Supermodel Naomi Campbell oder Madeline Stuart, ein Model mit Downsyndrom.

 

Ein Ratgeber für Jugendliche ab 11, der das Thema positive Körperwahrnehmung ausführlich behandelt und die Unterschiedlichkeit der Menschen betont.

Janmohamed, Shelina Zhara:

 

BeYOUtiful Jede*r ist anders, alle sind schön

mehr...
Lesekonto

Achtung! Die Feststelltaste ist aktiv!

Melden Sie sich an, indem Sie Ihre Lesenummer und Ihr Passwort (Standardpasswort Geburtsdatum TTMMJJJJ) eingeben und auf "Anmelden" klicken.

Beispiel: 01012001 für den 1. Januar 2001 ; Bei Institutionsausweisen ist das Passwort die Ausweisnummer

Aus Sicherheitsgründen müssen Sie Ihr Passwort nach der ersten Anmeldung ändern. Die Bücherei kann nach Bedarf das Passwort wieder auf Ihr Geburtsdatum zurücksetzen.

mehr...
digitaler Kiosk

Verlinkung zur Homepage


{#homepage_small}

Neue Bilderbücher

Mediengruppe: Bilderbücher, Neuerwerbungen  seit dem letzten Monat.

Neue Hörbücher

Mediengruppe: Hörbücher Erwachsene, Neuerwerbungen der letzten 3 Monate

Neue Spiele

Mediengruppe: Spiele, Neuerwerbungen der letzten 3 Monate

E-Mail-Benachrichtigungen

Wenn Sie in Ihrem Leserkonto E-Mail-Benachrichtigungen wählen, werden Sie von uns benachrichtigt sobald eine Vorbestellung für Sie eingetroffen ist. Außerdem erhalten Sie eine Mail, mit dem Hinweis, dass die Leihfrist Ihrer Medien in Kürze abläuft. So haben Sie die Fristen besser im Griff!

Wie aktivieren Sie diese Service-Mails?

  • Wählen Sie in der Menüleiste Leserkonto
  • Melden Sie sich mit Ihrer Lesernummer und Ihrem Passwort (Geburtsdatum) an
  • Klicken Sie auf "Ihr Leserkonto" und weiter auf "Einstellungen"
  • Unter "E-Mail Benachrichtigung" können Sie die Service-Mails anhaken
  • Kontrollieren Sie bitte, ob Ihre E-Mailadresse korrekt eingetragen ist
  • Speichern Sie die neuen Einstellungen

In den Einstellungen können Sie auch Ihr Passwort ändern, sollten Sie es vergessen, setzen wir es wieder auf das Standardpasswort zurück.

mehr...

In meinem Konto anmelden.